Charité-Genitalverstümmler PD Dr. Heiko Krude: "Nicht zu operieren wäre eine Art von Gewalt"
By seelenlos on Tuesday 1 November 2011, 14:21 - Die Mediziner - Permalink
PD Dr. med. Heiko Krude ist stellvertretender Klinikdirektor am "Institut für Experimentelle Pädiatrische
Endokrinologie" im "Otto Heubner Centrum
für Kinder- und Jugendmedizin" des Campus Virchow-Klinikum der Berliner
Charité.
Wie u.a. seine Chefin Prof. Dr. Annette
Grüters-Kieslich und der aktuelle Charité-Chefgenitalabschneider Prof. Dr. Martin
Westenfelder ist auch Heiko Krude ein offensichtlich unbelehrbarer
Propagandist und Profiteur von medizinisch nicht notwendigen, kosmetischen
Genitaloperationen an wehrlosen Kindern, der gern öffentlich verkündet,
Gewalttäter seien nicht etwa er und seine VerstümmlerkollegInnen – neiiiiin,
Gewalt wäre es im Gegenteil, Kinder NICHT zu verstümmeln:
PD Dr. med. Heiko Krude (Charité): “Wenn Sie eine Patientin nicht operieren, etwa ein Mädchen mit Adrenogenitalem Syndrom, von denen wir wissen, dass sie sich als Mädchen entwickeln werden, das wäre eine Art von Gewalt, dieses Kind nicht zu operieren, weil es sonst Jahre einer sehr schwierigen Entwicklung mit einem uneindeutigen Genitale durchmachen muss.” (Deutsche Welle 16.05.2011, Quelle Transkript)
Offensichtlich kümmert es auch Dr. Heiko Krude herzlich wenig, dass die angeblich positive "Wirksamkeit" der Verstümmelungen nie erwiesen werden konnte, sondern die Opfer im Gegenteil seit Jahrzehnten den daraus resultierenden Verlust der sexuellen Empfindsamkeit und Verletzung ihres Rechts auf körperliche Unversehrtheit öffentlich anklagen – und die negativen Folgen der Verstümmelungen bekanntlich auch von Studien der GenitalabschneiderInnen selbst bestätigt werden.
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