Verflucht sollt ihr alle sein, denn an euren Händen klebt Kinderblut!
By nella on Thursday, August 16 2012, 11:30 - Trauma, Opferrolle, Befreiung - Permalink
Das Blut von unzähligen genitalverstümmelten Zwittern! Auch mein Blut klebt an euren Händen und das Blut von all jenen, die ich kenne und von denen, die sich das Leben genommen haben!!
Verflucht sollt ihr sein, ihr Mediziner, die ihr weiterhin wehrlose Kinder verstümmelt, überforderte Eltern in die Irre führt, Opfer verhöhnt und für blöd verkauft, die ihr an Medizinerkongressen Verstümmelungspraktiken diskutiert und propagiert und in den Medien lügt auf Teufel komm raus! Die Hände sollen euch abfaulen und eure Genitalien dazu!!
Verflucht sollt ihr sein, ihr elenden Vereinnahmer, was habt ihr nur für schäbige Seelen, die ihr euch an wehrlosen Kindern einen abwichst, um eure eigenen politischen Interessen zu verfolgen! Die ihr wie etwa Michael Wunder im Namen des Ethikrats vorgebt, uns helfen zu wollen, aber das Wasser von Anfang an auf eure eigenen Mühlen lenkt, die ihr auf Kosten der Verstümmelten Personenstands- und Schwulenpolitik betreibt, die ihr kritische Zwitter zensiert und berechtigte Fragen unbeantwortet lässt, die ihr bereits Verstümmelte schamlos vereinnahmt und gleichzeitig die grosse Mehrheit der von Verstümmelung Bedrohten kaltschnäuzig über die Klinge springen lässt. Euer selbstgefälliges Lächeln möge euch einfrieren! Ihr seid nicht besser als die Verstümmler selbst!!
Verflucht sollt ihr sein, ihr vereinnahmenden Politikerinnen und Wissenschaftlerinnen, die ihr wie beispielsweise Regina Ammicht Quinn (Tübingen) oder Mechthild Rawert (Berlin) vollmundig verkündet, dass ihr gegen Genitalverstümmelungen kämpfen wollt, um dann aber eine dieser unseligen Veranstaltungen abzuhalten, wo es nur um Genderkacke, Personenstand, Partikularinteressen Dritter, "Normierung" und Identität geht und wo die Verstümmelungen und das Recht auf körperliche Unversehrtheit wenn überhaupt, dann höchstens am Rande erwähnt werden! Kein Wunder bleiben die Mails von Zwischengeschlecht.org unbeantwortet, seid ihr telefonisch nicht erreichbar oder lässt ausrichten, dass ihr zurückruft, was ihr aber nicht tut, denn wir sind diejenigen, die wirklich etwas gegen die Verstümmelungen unternehmen! Aber ihr wollt euch nur profilieren, und da darf man es sich mit gewissen Leuten nicht verscherzen – schon gar nicht mit euren Verstümmlerkollegen und -freunden!!
Verflucht ihr vereinnahmenden Mitzwitter, die ihr wie etwa I. A. K. oder S. Z. an solchen Veranstaltungen und auch sonst in den Medien regelmässig unterschlägt, dass ihr selbst ein Riesenglück im Unglück hattet, weil euch die Lustorgane nicht verstümmelt wurden, und die ihr notorisch die Genitalverstümmelungen, denen die allermeisten anderen unterzogen wurden, entweder gar nicht oder höchstens verharmlosend als "normierende" Eingriffe erwähnt. An euren Händen klebt Kinderblut, auch mein Blut, denkt daran beim Wichsen! Ihr redet im Namen aller, aber die Mehrheit der Verstümmelten und den Kampf um die Beendigung der Verstümmelungen erwähnt ihr nicht! Ihr kotzt mich an!! Wie könnt ihr das nur mit eurem Gewissen vereinbaren?
Verflucht auch ihr feigen Mitzwitter, die ihr selber verstümmelt worden seid, und nichts unternehmt, obwohl es auch eure moralische Verantwortung wäre, etwas zu tun, damit es die Kinder einmal besser haben. Das müssen ein paar wenige allein machen und daran kaputt gehen. Dann bleibt doch in euren Löchern, ihr Feiglinge! Verflucht auch diejenigen, die unsere Arbeit toll finden, aber denen diese nicht mal einen feuchten Euro wert ist, obwohl wir um Hilfe rufen!!
Wir sind wenige, kämpfen täglich ums Überleben, sind mit unseren Kräften am Ende, haben kein Geld, das kriegen die Arschkriecher! Ich bin arbeitslos, kann nicht mehr schlafen, das alles erdrückt mich. Ich weine ständig rum, im Bus, auf der Strasse, pöble Leute an, weil ich voller Aggressionen bin. Ich bin ein psychisches Wrack, ich ertrage diesen ganzen Dreck nicht mehr. Dieser tägliche Kampf macht mich fertig, auch der Kampf mit mir selber, denn ja, auch ich bin ein elender Feigling! Ich habe eine Riesenwut auf euch alle, ihr üblen Kinderschänder und Vereinnahmer, aber ich bin nicht fähig, euch meine Wut ins Gesicht zu schreien, euch mein eigenes Blut ins Gesicht zu spucken!! Die Drecksarbeit macht seit fünf Jahren mein Mitstreiter Markus Bauer, hinter dem ich mich verstecke, der sich den Arsch aufreisst und gesundheitlich kaputt geht, den ihr immer wieder unsachlich runtermacht und als homophob beschimpft, weil ihr selber keine Argumente habt. Was seid ihr nur für ein verlogenes Pack!!
Ich schäme mich, und diese Scham versaut mir mein restliches Leben, dass ich so ein Feigling bin und nicht mehr weitermachen kann, obwohl ich mehr gemacht habe als die meisten von euch! Zu lange schon habe ich meine Wut unterdrückt, seit ich ein kleines Kind war, ich habe keine Kraft und keine Hoffnung mehr. Und was ist mit euch? Findet ihr euer Verhalten wirklich gut? Im Alter, wenn die Selbstgefälligkeit abnimmt, weil man vor dem Unausweichlichen steht, vielleicht werdet ihr dann von weinenden Kindern mit verstümmelten Genitalien träumen, die euch verfolgen und euch mit ausgestreckten Armen und Hilfe anflehen! Zu spät!!!
[Nachtrag von Seelenlos: Von S. Z. gabs inzwischen mehrfach wesentlich bessere Interviewbeiträge, etwa in der taz und auf arte / youtube; von I.A.K. gibt's einen differenzierten biografischen Text auf englisch (entsprechende Ausschnitte auf deutsch hier), sowie einen neuen Beitrag mit Klartext zu ZwangsOPs in der Siegessäule. Die Namen wurden durch Inzitialen ersetzt. Auch von Michael Wunder gab's zwischendurch Positives auf dradio (--> 2.). Danke!]
>>> Berlin: Charité-Kinderklinik etabliert "überregionales Verstümmler-Zentrum"
>>> Berliner Senat leugnet Genitalverstümmelungen in Kinderkliniken
>>> "Orgasmusfähigkeit leidet durch Klitorisentfernung nicht" - Hamburg/Tübingen
>>> Tübingen: Live Genitalverstümmelungen 2005-2011
>>> Kosmetische GenitalOPs: Ausklammerung von "Hypospadie" unethisch
>>> Genitalverstümmelungen in Kinderkliniken – eine Genealogie der Täter
Comments
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, bin ausgegrenzt und vollgepöbelt worden, als ich Menschenrechtsverletzungen ansprach - von Geschädigten wohlgemerkt.
Für mein Verfahren, dass jetzt am EuGH anhängig ist, hat mich kein Jurist und keine Organisation aus dem Umfeld LSVD / TransGender unterstützt.
Im Gegenteil SchwulenAnwälte: arbeiten mit Menschenschändern zusammen:
- Die Rechtsanwältin Maria Sabine Augstein publiziert wiederholt mit Friedemann Pfäfflin und anderen Vertretern der sogenannten Sexualwissenschaft. Sie hält gar nichts davon, die Ärzte zur Verantwortung zu ziehen.
- Der Rechtsanwalt Dr. Helmut Graupner, Wien, arbeitet mit Dr. rer. nat. habil Kurt Seikowski zusammen.
- Die Rechtsanwältin Deborah Reinert publiziert laut mut23 zusammen mit Sophinette Becker, der Chefautorin der sogenannten "Standards der Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen", mit denen die Geschlechtsidentität eines Menschen zum Ergebnis einer "transsexuellen Entwicklung" umdefiniert werden und dabei ein Intersexuelles Syndrom nicht als Ausschlusskriterium für Transsexualität halten.
Ich kenne diese Erfahrungen seit 15 Jahren und weiß, dass das so ist. Mich haut das nicht mehr um. Ich habe auch Hobbies, die mir Ablenkung und Entspannung verschaffen.
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Aber auch woanders läuft es so.
Ich war mal auf der Seite des BDO Bundesverband der Organtransplantierten e.V..
Ein Verein, in dem es darum geht, die Transplantierten und Wartenden bei der Stange zu halten.
Hinterfragen des Hirntodes - Tabu.
Fragen nach den Ursachen von Organversagen - Tabu.
Die Transplantierten da versuchen sich gegenseitig einzureden, dass es ihnen gut geht und kurze Zeit später versterben sie.
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Dieselbe Scheiße.
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Lasst Euch nicht unterkriegen. Seid egoistisch. Tut was Euch gut tut und seid bei Gelegenheit zur Stelle, um diesem Scheißhaufen Nadelstiche zu versetzen.
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Ich meine, dass Eure Arbeit und die anderer wie Michael Reiter nicht umsonst war.
"Den Verfolgten ein Gesicht geben" von Nicola Timpe/Gedenkfeier im Ärztehaus Hamburg im Jahre 2006
Liebe Nella,
diese ganze beschämende Armseeligkeit von charakter- und rückgradlosen Menschen kann einen wirklich zur Verzweifelung und in den Tod treiben. Wenn es soweit ist, dann wird nicht heimlich gestorben, sondern in aller Öffentlichkeit vor dem Deutschen Bundestag, der sich nach 1945 nur eine wunderschöne neue Fassade zugelegt hat, aber aus deren Kuppelbau bis heute der Leichengestank der nationalsozialistischen Eugenik strömt.
Noch armseeliger und menschenverachtender gegegenüber Opfern des Nationalsozialismusses als Berlin ist nur noch Hamburg, das im Dritten Reich 437 jüdische Ärztinnen und Ärzte zur Strecke gebracht hat: Entlassungen, Entzug der Kassenzulassung und später ein striktes Berufsverbot, welches ihnen die Existenzgrundlage nahm. Die jüdischen Ärzte führten meistens eine tödliche Dosis Veronal bei sich, um sich notfalls durch Freitod vor weiterer Verfolgung retten zu können. Die verfaßte Ärzt- bzw. Medizyner- und Heil!kundlerschaft beteiligte sich in Nazideutschland an der Vertreibung der jüdischen Kolleginnen und Kollegen. Nur wenige Kollegen hielten zu ihnen. Die anderen ließen das Unrecht zu oder zogen daraus sogar persönlichen Nutzen. Die meisten deutschen Ärzte Krochen den Nazibonzen dabei derart tief in den Arsch, um ihre armseeligen medizynischen Nazikarrieren zu krönen und ihren beruflichen Dilletantismus zu verschleiern, dass sie bei ihren Kriechversuchen in den Arsch anderer viele Freunde trafen. Nicht anders läuft es auch heute noch bei der Vernichtung von zwischengeschlechtlichen Menschen. Es ist der Abschaum der medizynischen Klientel, die sich in diesem Gebiet in der BRD bis heute beruflich profiliert, weil es durch und durch Berufsversager und niemals wirkliche Ärzte waren. Zum Arzt hat es bei denen niemals gereicht, sondern nur zum erfolgreichen Arschkriechen in den Hintern von medizynischen Nazikoryphäen, die als vorgeblich ärztliches Privileg in Auschwitz den Gashahn betätigt haben. Dass ist das Hauptproblem. Zwitter werden bis heute systematisch vernichtet, weil die arische Ärzteschaft ihre kompetenten jüdischen Kollegen vergast hat, um selbst an Lehrstühle heranzukommen, die sie sonst niemals erhalten hätten. Die armseelige Hamburger Ärzte- bzw. Heil!kundlerschaft hat über 60 Jahre gebraucht, um endlich im Jahre 2006 im Ärztehaus in Hamburg unter Anwesenheit von Dietrich Wersich (ehemaliger UKE-Medizyner, der sich bei der Anhörung im Hamburger Gesundheitsausschuss - im Jahre 2009 war es glaube ich - gegen Entschädigungen von zwischengeschlechtlichen Folteropfern aus dem UKE ausgesprochen hat) eine Gedenktafel mit den Namen der jüdischen KollegenInnen zu enthüllen, die im Dritten Reich in Hamburg in den Tod nach Theresienstadt deportiert oder vertrieben worden sind. Beschämend armseelige 60 Jahre, um Unrecht anzuerkennen. In anderen deutschen Städten sah es nicht anders aus. Die Deutsche Ärzte-bzw. Medizynerschaft hat ihre größten Ärzte und medizinische Koryphäen durch die flächendecke Auslöschung der jüdischen Ärzteschaft verloren und deshalb seit 1945 in der internationalen Wissenschaft auch nichts mehr Brauchbares zu Stande gebracht, sondern ist ihrem Vernichtungskonzept von den von ihr selbst definierten Minder- und Vergasungsbedürftigen treu geblieben. Die vertriebenen jüdischen Ärzte, die Auschwitz überlebt haben, sind verständlicherweise nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt und auch heute verspührt kein Opfer nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, dass anderswo auf der Erde leben kann, das Bedürfnis nach Deutschland zurückzukehren, sondern die ausländische Presse schreibt wieder über Deutschland und seinen Faschismus unter Überschriften wie: "Willkommen im Vierten Reich."Was die Expansionspolitik Hitlers nicht geschafft hat, das vollbringt die deutsche Regierung unter Merkel mit ihrer Finanzpolitik!
In 10 Jahren Kampf, habe auch ich lediglich 5 Menschen kennengelernt, bei denen ich mir sicher bin, dass sie sich nicht an der Vergasung von Juden und der Ermordung von Behinderten beteiligt hätten, sondern dem Unrecht im Dritten Reich entgegengetreten wären.
1 Anwalt, 1 Arzt und zwei andere zwischengeschlechtliche Opfer und 1 Unterstützer.
Aktuell scheint die Deutsche Rentenversicherung Bund ein neues Kapitel aufschlagen zu wollen, denn sie bestellt für zwischengeschlechtliche Folter- und Genozidopfer als Gutachter jüdische Ärzte, die sich mit der Seelenlage von Verfolgten und Genocid auskennen. Der Rest ist froh über jedes totes zwischengeschlechtliche Opfer, dass den Mund nicht mehr aufmacht, sondern auf der Straße krepiert. Aber eines können wir uns sagen: Wenn die sich eines Tages im Altenheim den Hintern mit einem Dekubitus wund legen, dann interessiert auch keinen mehr, welchen Status sie einst einmal hatten. Ob sie Bundestagsabgeordnete, Wissenschaftler oder Medizyner waren, dann sind auch diese Menschen der allerletzte Dreck für die anderen und jeder wartet auf ihren Tod, damit das Gejammere endlich auf hört! In Stein gemeißelt wird stehen: Dass war die Generation der Menschheit, die die Menschlichkeit verraten und verkauft hat, um auf schäbigste Weise an ihren erbärmlichen eigenen finanziellen Vorteilen zu partizipieren.
ETEKAR