Hannah Winkler ("Fe-Male"): Schon wieder eine Transsexuelle, die öffentlich behauptet, sie wäre intersex - wie lange noch?!

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Solidarität mit Zwittern statt Vereinnahmung

Hannah Winkler: "Ich bin im falschen Körper geboren"
Die 25-Jährige erzählt über ihren langen Kampf, endlich als Frau anerkannt zu werden. [...] Mit NEWS.AT spricht sie über ihre Erlebnisse, schmerzliche Erfahrungen, Anfeindungen und wie sie heute mit ihrer Intersexualität umgeht. [...]
Das richtige Wort dafür ist "Intersexualität", also zwei Geschlechter in einem Körper. [...] Bei Intersexualität geht es wirklich um körperliche Fehlbildungen, die vorgeburtlich geprägt werden.
  Quelle [TRIGGERWARNUNG!!!]

Leider kein Ausrutscher, sondern System: Denselben verlogenen Stuss lässt die Möchtegern-"Intersexuelle" Hannah Winkler jedes Mal raus, wo immer uninformierte und/oder gewissenlose JournalistInnen ihr eine Plattform geben um ihre "Autobiographie über sexuelle Identität" ("Fe-Male") zu promoten – vgl. auch die [WARNUNG!!!] Pressemitteilung von Wolfgang Weitlaner auf pressetext.com (wohl im Auftrag des "Berliner Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag[s]") oder einen "Artikel" [WARNUNG!!!] "Köln Intersexualität: Dennis' langer Weg, um Hannah zu werden" von Sebastian Dalkowski auf welt.de (leider auch kein Einzelfall dort).

Meine 2 Cent: Unwidersprochene öffentliche Vereinnahmung von Intersex durch Transsexuelle hat nicht nur in Deutschland eine unrühmlich lange Tradition – und ebensolange insbesondere für Intersex-Kinder buchstäblich einschneidende Folgen. Denn nicht zuletzt genau solche wieder und wieder öffentlich verbreitete Desinformationen erlauben es den GenitalabschneiderInnen & Co, noch auf Jahre hinaus ihr (lukratives) Verstümmelungshandwerk unbehelligt weiterzutreiben.

Denn die TäterInnen (wie auch die VereinnahmerInnen) wissen genau: Wenn BürgerInnen und Bürger erst einmal aufgeklärt würden über die täglichen massiven Menschenrechtsverletzungen an wehrlosen Zwitterkindern, müssten sie gezwungenermassen eher früher als später mit dem Verstümmeln aufhören.

Deshalb sind die GenitalabschneiderInnen & Co dringend darauf angewiesen, dass in der öffentlichen Meinung zur Ablenkung wieder und wieder solche Nebelpetarden tatsachenwidriger Vorurteile abgelassen werden, damit sie in deren Schutz noch ein paar zusätzliche Jahre ungehindert weiterverstümmeln können.

Hannah Winkler und ihren zahllosen KollegInnen in Sachen Zwitter-Vereinnahmung geht das Leid, das sie wehrlosen Zwitterkindern antun durch solche eigennützigen Lügen, offensichtlich am A... vorbei, und freiwillig werden sie damit kaum je aufhören (ebensowenig wie die GenitalabschneiderInnen).

Da Zwitter wegen der massiven Traumatisierungen durch die frühkindlichen Verstümmelungen kaum das (für sie retraumatisierende!) Licht der Öffentlichkeit suchen, besetzen insbesondere Transsexuelle, Transgender, Lesben und Schwule immer wieder gerne das scheinbare "öffentliche Vakuum" in Sachen Intersex, um so auf Kosten der genitalverstümmelten Zwitterkinder mit möglichst wenig Eigenleistung ihre eigenen Anliegen (und oft nicht zuletzt ihre Egos) maximal zu pushen.

Intersex-Menschen (und solidarische Nicht-Zwitter) z.B. in Deutschland, in der Schweiz, in Australien, Kanada, U.S.A. und viele, viele andere mehr verurteilen solche schädliche politische Vereinnahmung seit Jahrzehnten.

Trotzdem können verlogene VereinnahmerInnen wie z.B. Hannah Winkler bis zum heutigen Tag problemlos weiterhin Intersex eigennützig für sich ausbeuten – sicher im Wissen, dass die traumatisierten Betroffenen eh kaum aufstehen, um ihnen ihnen ihr Unrecht mal deutlich vor die Nase zu hängen, geschweige denn jedes Mal aufs Neue wieder und wieder unmissverständlich öffentlich darauf hinzuweisen: "So nicht!"

Und aufrechte solidarische LGBTs, oder sonstige Nicht-Zwitter, die ihrerseits gegen diese ewige Zwittervereinnahmung aufstehn würden, gibt es offensichtlich schlicht sowieso nicht (oder zumindest bei weitem nicht in ausreichender Menge).

Das Blut der verstümmelten Kinder aber schreit zum Himmel. Wie lange noch?!  

Nachtrag: Martina Froesch & Co. auf Facebook: Transsexuelle, die Intersex-Vereinnahmung öffentlich als legitim erklärt – mit dem abstrusen "Argument", von Verstümmelung bedrohte Intersex-Kinder würden am besten geschützt, indem Transsexuelle öffentlich behaupten, sie wären Intersex …  Quelle [TRIGGERWARNUNG!!!]