Göttingen / Lübeck: Direktor Rolf-Hermann Ringert und Oberarzt Dominique Finas propagieren genitale Zwangsoperationen an Zwittern

In einem Artikel >>> "Geschlechtsangleichende Operationen: Mädchen oder Junge, das ist hier die Frage" von Katharina Peter vom 12.8.09 auf news.de dürfen zwei der üblichen Zwangsoperateure einmal mehr unkommentiert ihre üblichen Medizynerlügen und -Ausreden verbreiten:

Prof. Dr. Rolf-Hermann Ringert, Direktor der Abteilung Urologie im Zentrum Chirurgie der Universitätsklinik Göttingen

"Bis in die 1980er" seien Zwitter "oft zum Mädchen umoperiert worden", "[o]ft mit tragischen psychischen Folgen. [...] «Heute ist man da sehr viel zurückhaltender geworden», sagt Professor Rolf-Hermann Ringert, Direktor der Abteilung Urologie an der Universitätsklinik Göttingen. [...] Liegen nur kleine äußerliche Fehlbildungen vor, die genetische Geschlechtsidentität ist aber eindeutig durch einen Bluttest ermittelt und andere Defekte sind ausgeschlossen, lassen sich diese oft durch kleine operative Eingriffe beheben. Aber auch eine einfache Hormontherapie kann eine Lösung sein. So könne etwa aus einem kleinen Penisansatz bei einem Mädchen, deren Geschlechtsorgane sonst voll ausgebildet sind, eine voll funktionsfähige Klitoris geformt werden, so Ringert. [...] "

"Besonders risikoreich seien die Eingriffe nicht, sagt Rolf-Hermann Ringert. Das größte Problem [...] sei die Frage der Fruchtbarkeit und in selteneren Fällen auch die Fähigkeit, penetrativen Geschlechtsverkehr zu haben. [...] «Auch dann sind noch operative Eingriffe möglich, die von der Geschlechtsumwandlung von Transsexuellen abgeleitet werden», sagt Ringert."

PD Dr. Dominique Finas, Operativer Oberarzt und Leiter der Abteilung Urogynäkologie der Universitätsklinik Lübeck

"Solche Operationen sollten möglichst zwischen dem 14. und 18. Lebensmonat erfolgen, rät Finas. Grund dafür ist nicht nur, dass in diesem Alter der Heilungsprozess günstiger als während der Pubertät oder im Erwachsenenalter verläuft. Auch stelle dieses Zeitfenster psychologisch einen besonders günstigen Moment dar, damit Kinder die Eingriffe verkraften. [...]

"Doch wann der Eingriff erfolgt – ob nun im Kleinkindalter auf Wunsch der Eltern oder in der Pubertät nach Entscheidung der Betroffenen selbst – hänge ganz stark von Gesprächen mit den Eltern ab. «Das mag dem Kind gegenüber unfair sein», räumt Finas ein, «aber es geht auch um die Akzeptanz innerhalb der Familie.» [...]

Unter den Betroffenen hat sich seit kurzem ein neues Bewusstsein entwickelt, hat Finas beobachtet. «Es gibt im Internet inzwischen sehr selbstbewusst auftretende Selbsthilfegruppen», sagt er. Aber auch diese haben natürlich keine Pauschalantwort darauf, ob, wie und vor allem wann ihre geschlechtliche Besonderheit angegangen werden sollte. «Es gibt viele, die ihren Eltern durchaus dankbar sind, dass sie sich für eine frühe Operation entschieden haben», so Finas. Das gebe ihnen zumindest eine klare Linie.[...]"

Schluss mit genitalen Zwangsoperationen!Meine 2 Cent:

Menschlich, ethisch und moralisch Gestörte prahlen öffentlich mit ihren menschenverachtenden medizinischen Verbrechen ...

Der Artikel beginnt mit einer Lüge (seit den "1980ern" habe sich die medizinische Zwangsoperations-Praxis grundlegend geändert) und schliesst mit einer Lüge ("Selbsthilfegruppen" hätten "keine Antwort darauf, ob, wie und vor allem wann" die Menschenrechtsverletzungen zu beenden seien). Dazwischen die weiteren üblichen Phrasen über "genetische Geschlechtsidentität", "vorerst äußerlich nicht sichtbare Defekte" usw. 

Meiner Rechtsauffassung nach ein klarer Fall für den Staatsanwalt. Wer wehrlose kleine Zwitterkinder ohne informierte Zustimmung zwangsbehandelt und zu entsprechenden genitalen Zwangsoperationen, Zwangshormontherapien usw. gar noch öffentlich aufruft, gehört gerichtlich bestraft!

Zwangsoperateure wir kriegen euch!

Siehe auch:
- Universitätsklinikum Heidelberg: Genitale Zwangsoperationen im Angebot 
- Lübeck: Klinikdirektor propagiert genitale Zwangsoperationen an Kindern! 
- Deutsche Urologen fordern genitale Zwangsoperationen an Säuglingen! 
- "Krebsgefahr!" - Teamwork zwischen Endokrinologen und Chirurgen im Kinderspital Zürich 
- Genitale Zwangsoperationen im Inselspital Bern 
- Chefarzt Dr. Marcus Schwöbel: genitale Zwangsoperationen an Kindern der "normale Weg" 
- Prof. Dr. Heino Meyer-Bahlburg: John Moneys Erbe 
- Weiße Kittel mit braunen Kragen, reloaded 

Comments

1. On Tuesday, September 29 2009, 11:01 by Einhorn

Unterausschuß für Folter informieren:

Anfang nächsten Jahres wird in der BRD der Unterausschuß für Folter eingerichtet. Es wird legitim sein, bei diesem Unterausschuß der Vereinten Nationen auch eine sog. "Schwarze Liste von Verbrechern aus der Deutschen Medizyn einzureichen". Den Kronprinz von Auschwitz aus dem UKE hat die UN schon in ihren Unterlagen.
In den Nachrichten gab es kürzlich Interessantes über das UKE zu hören. Wenn die Deutsche Lufthansa so schlampig arbeiten würde, wie das UKE, dann würde jede zweite Maschine vom Himmel fallen. Jetzt hat sich das UKE ein Zerfikat vom Germanischen! Loyd erworben, um das angekratzte Image aufzupolieren. Der Tod für die größte Gruppe von zwischengeschlechtlichen Menschen kommt dennoch immer noch aus dem UKE.
Bei den Antworten des Hamburger Senates auf die Großen Anfrage hieß es stets, daß UKE würde tadellos mit den Patientendaten umgehen. Der Blick in ein Focus-Magazin verrät anderes: In der Akte die Sportschau-Moderatorin Monika Liehrhaus, die im UKE Patientin war, haben mindestens zwei unbefugte UKE-Ärzte aus reiner Sensationsgier geschnüffelt! Wie viele Medizyner in den Akten von zwischengeschlechtlichen Kindern im UKE geschnüffelt haben, wird wohl niemals mehr geklärt werden, ebenso wie nicht mehr zu klären ist, von welchen ermordeten Menschen die Leichenteile im Winter 1945/1946 durch den Schornstein der Hausverbrennungsanlage des UKE geschickt worden sind. Zum Mangel an Datenschutz: Selbst UKE-Mitarbeiter beklagen, wenn sie im UKE Patient sind, daß die gesamte Kollegenschaft in den elektronischen Akten stöbern kann. Was haben da die entstellten zwischengeschlechtlichen Kinder aus der Kinder-KZ-Ambulanz von Rolf Heinz Peter Willig und Karl Heinz Schäfer doch für ein Glück: Dafür muß ein jeder UKE-Medizyner seinen A... erst mal ins Archiv bewegen.

Wer allerdings in der heutigen Zeit sein zwischengeschlechtliches Kind ins UKE zur sexuellen Mißhandlung gibt, der muß nicht mehr ganz bei Trost sein!

Zum Thema: "Menschen Verheizen", muß im UKE auf das Wintersemester 1945 geschaut werden. Dazu in Kürze einmal mehr. Derzeit formiert sich der Bundestag neu und da heißt es an dem Anwalt dran zu bleiben, der mir sagte: "Jede Genitalverstümmelung an Kindern, die heute in Deutschland geschieht, muß von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden."

Also, nur Mut, zeigt Ringert und Finas bei der zuständigen StA wegen Verbrechen wider die Menschlichkeit sowie schwerer Körperverletzung an. Folter kann in Kürze (Anfang 2010) beim UN-Unterausschuß gemeldet werden.

2. On Tuesday, September 29 2009, 19:18 by Einhorn

Zwangsverstümmler, wir kriegen Euch!

§ 111 StGB Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter ( § 26) bestraft.
(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitssstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.
Auf die schwere Körperverletzung gibts als Minimum mindestens unabwendbar 1 Jahr Knast; es können aber auch 10 Jahre werden. Im übrigen siehe die einstigen Ausführungen in diesem Blog von mir zu § 226 und § 227 StGB.

3. On Wednesday, September 30 2009, 11:00 by Einhorn

Die deutsche Justiz ist zum Handeln aufgerufen, die Medizynalverbrecher zu verfolgen, denn:

»Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.«
Marc Aurel, römischer Kaiser

4. On Wednesday, September 30 2009, 14:33 by Einhorn

"Jubiläumsveranstaltung 15 Jahre AGS-Initiative vom 09. Okt. - 11. Okt. 2009 in München."

»Wenn ein Unrecht nur lange genug hingenommen wird, hält man es schließlich für Rechtens.«
Thomas Paine

In diesem Sinne: Schluß mit den einseitigen Lügen und der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten durch die AGS-Eltern und Patienteninitiative, die von den Erben von Auschwitz mitbegegründet worden ist.

Wer schiebt in München Protest? Wer zeigt den Eltern von AGS-Kindern die Nacktfotos ihrer in Mediyznbüchern abgelichteten Kindern? Wer zeigt den AGS-Eltern und heutigen jugendlichen AGS-Kindern, die Krüppel, die die Medizyn aus den 50-er bis 80-er Jahren hinterlassen hat? Wo fließen die Spenden an die AGS-Eltern- und Patienteninitiative hin? Warum unterstützen die deutschen! gesetztlichen Krankenkassen (GEK, TK, DAK, HEK, etc.) die Täter so großzügig, nicht aber die Opfer?
Weil genauso Genozid funktioniert!

5. On Thursday, October 1 2009, 11:07 by Einhorn

Nachtrag zum Datenmißbrauch von Patienten im UKE:
Der Focus-Artikel über den Umgang mit den Krankendaten von der Sportschaumoderatorin Monika Lierhaus befindet sich auf S. 36, im Focus-Magazin (Printmedium) vom 9. März 2009 und trägt den Titel: "Gläserne Patientin" - Ärzte der Uni-Klinik Eppendorf spähten die Krankenakte von Monica Lierhaus aus."
Zitate aus dem Beitrag: "Für das UKE bedeutet die Datenpanne ein Debakel"... Der Fall Lierhaus zeigt offenbar ein grundsätzliches Problem im Umgang mit Patientendaten"... Angestellte, die selbst als Patienten im UKE lagen, klagen darüber, dass jeder Kollege über ihre Gebrechen Bescheid wisse..."
Wie war doch gleich noch die Antwort des Hamburger Senates auf die Großen Anfragen zum Umgang mit dem absolut korrekten Umgang mit Patientendaten, auch von zwischengeschlechtlichen Menschen?"